Gemäß dem Titel meines neuen Buchs »Öfter mal das Unbekannte« hab ich heut mal was anders gemacht und nach dem Frühstück das Frühstücksgeraffel einfach stehen lassen (bis auf meine Haferflockenschüssel, die Kaffeetasse (die hab ich mit ins Atelier genommen, weil ich immer noch ne halbe Tasse (ja, natürlich Kaffee, was denn sonst?) übrighab), das Gselz (ich weiß, manche/r/s schreibts auch »Xelz«, mein Vadder zb (auch sone Differenz)) und die Wurscht und den Käs (wobeis ja grad wurscht wär, weils im Kühlschrank acht Grad und in der Küche neun hat, aber so ein Päckchen mit zweihundert Gramm Wurscht oder Käs reicht mir gut zwei bis drei Wochen und da zählt jedes Grad (vielleicht))). Da beginnt die Revolution – Hasta la victoria siempre! Viva la revolución! – das Private ist politisch! (Aber einfach wirds nicht, das sag ich euch!)=====
(Auszug aus meinem Buch »Öfter mal das Unbekannte«)






