Liebes Tagebuch,
15:30, heute: Anruf bei der koreanischen Botschaft in Frankfurt, weil sie mir eine Mail mit einer Durchwahl geschickt hatten.
Eine nette Dame begrüßt mich auf koreanisch, was ich mittlerweile gewöhnt bin, ich schildere mein Anliegen und sie fragt mich nach meiner Nummer, weil die betreffende Dame grad nicht da sei, mich aber in 15 Minuten zurückrufen werde.
15 Minuten später ruft sie zurück, die Betreffende, freundlich und hilfsbereit, wie bei uns nur Autohändler kurz vor dem hochpreisigen Abschluß sind (das Bild ist schief, ich weiß … sie war ehrlich freundlich (ehrlich und freundlich außerdem) und produzierte keinen Schleim), sie kann sich sogar an meine Mail von der vergangenen Woche erinnern (sic!), schlägt nach, übersetzt und sucht, wir klären den Krams, wünschen uns mit ein paar hörbaren Verbeugungen noch einen schönen Tag und überhaupt, ich danke nochmal sehr und gut ist‘s.
Keine Fragen über keine Fragen …
… wobei … man sagt ja, daß man bei Asiaten besonders dann aufpassen muß, wenn sie freundlich sind und daß „ja“ nicht „ja“ heißt, sondern „ja, ich habe dich verstanden“ und dererlei mehr.
… also wie so oft, wenn‘s um Asiatisches geht: man weiß nix Genaues …
Sehe, dennoch, nach wie vor, von einem Update meiner Korea-Vorurteile ab.
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05.12.11
Liebes Tagebuch : Koreanische Zeit 3
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