Florian Rötzer 20.04.2009 / telepolis
Der wachsende Anteil der fetten Menschen trägt nach einer Studie nicht unerheblich zur Klimaerwärmung bei
Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine haben ausgerechnet, wie sie in ihrem Artikel im International Journal of Epidemiology schreiben, dass die fettleibigen oder adipösen Menschen in den reichen Ländern schon jetzt jährlich zwischen 400 Millionen und einer Milliarde Tonnen CO2-Emissionen zusätzlich im Vergleich zu einer Bevölkerung mit einem "normalen" BMI verursachen.
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Prof. Dr. Dr. mult. h.c. Scherl ergänzt: außerdem furzen sie mehr (vgl. Kühe) und bremsen durch ihren Luftwiderstand die Erdrotation, was durch den verminderten Fahrtwind wiederum zur Klimaerwärmung beiträgt. Empfehlung: alle erschießen und über Bord schmeißen bzw. McDonalds zur Verwertung überlassen.
22.04.09
Die fetten Umweltsünder
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