"Falten Sie die Hände, auf dem Tisch oder darunter. Damit schließen Sie den Nervenkreislauf Ihrer Arme und lenken die Konzentration nach innen. Sehen Sie das vor Ihnen stehende Essen an. Denken Sie an die Liebe und die Sorgfalt, die in der Zubereitung stecken. Sehen Sie die Mühen, die zum Herstellen und zum Transport der Rohstoffe nötig waren. Vertrauen Sie darauf, dass aus diesen Gedanken ein Gefühl der Dankbarkeit in Ihnen entsteht, zu dem Sie sich nicht zwingen müssen. Dann sprechen Sie oder einer für alle das Gebet aus. Bevor das "Amen" oder "Guten Appetit" kommt, wird kurz eine Pause eingelegt."
(aus einem newsletter von vnr-ag.de)
Was man früher dem Wunder "Wachstum" gedankt hat, dankt man heut der Logistik & den "Mühen des Transports" ... "Rohstoffe" ... ok, ist vielleicht auch nicht so viel Unterschied ...
14.08.08
"Lebenstipps von A bis Z: Heute zum Thema Tischgebet"
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