Ausgewählte Blindtexte Schnipsel, Stammtischparolen, Zettel u.a. –

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13.11.07

Wort des Monats: Schmock

"Schmock ist ein aus dem Jiddischen stammender Begriff, der entweder einen ungeschickten Tölpel bezeichnet oder einen unangenehmen Menschen mit weiteren bestimmten Eigenschaften, meist ein Mann der gehobenen Gesellschaft.

Je nachdem welcher „Typus“ gemeint ist, ergeben sich unterschiedliche Charakterisierungen:
Der „Tölpel“ handelt kurios oder extrem umständlich und macht Dinge durch eine unabwendbare Kompliziertheit schwer oder gar nicht erreichbar, was insgesamt normalerweise in einem belustigenden Schauspiel endet.
Spöttische Bezeichnung für einen extrovertierten Menschen, der einerseits sich in der Gesellschaft gut zurecht findet, andererseits durch ein entweder rechthaberisches, belehrendes Verhalten oder durch ein opportunistisches Verhalten negativ auffällt. Der Schmock ist häufig eitel oder auch arrogant, ist gleichzeitig aber weder besonders intelligent, gutaussehend noch geistreich. Sein Äußeres ist häufig übertrieben modisch, dabei allerdings unpassend. Der Schmock ist verwandt mit dem Stereotyp des Snobs oder eines Neureichen. (...)"

> wikipedia
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Ich liebe alle Asiaten

"China produziert Haargummis aus gebrauchten Kondomen

In der südchinesischen Provinz Guangdong werden zunehmend Haargummis aus gebrauchten Kondomen vertrieben.
(...)"

comment dazu:
"Die in Chinesischen Friseursalons zusammengefegten Haare werden zu einem Stoff verarbeitet, mit dem bei uns in Europa die Brothersteller die Brotkruste braun färben, schon gewußt?"

von web.de
bzw trixi kyoto

... wo bekommen sie die eigentlich her? gibts da ne Wertstofftonne für gebrauchte Gummis?
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Warum ich nicht in Berlin wohnen will

Bryan Adams möchte Berliner werden
Der kanadische Sänger Bryan Adams mag Berlin, besonders den Bezirk Mitte. Nun will er sich offenbar ein Appartement in der Hauptstadt kaufen.

Der kanadische Sänger Bryan Adams ("Here I Am") will sich in Berlin häuslich einrichten. Die deutsche Hauptstadt gefalle ihm so gut, dass er sich hier ein Appartement kaufen möchte, sagte der 48-Jährige der Berliner Tageszeitung "B.Z.". "Ich war schon so oft in Berlin und in Deutschland, dass ich mich hier wie zu Hause fühle", sagte Adams. Besonders schön finde er den Bezirk Mitte.
(...)

von tagesspiegel
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12.11.07

blog before blog

"Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen"
Theresa von Ávila - eigentlich Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada (1515 – 1582)
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10.11.07

Gott

Ist Gott Atheist oder Agnostiker?
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08.11.07

Nida-Rümelin: Mehr privates Engagement in der Kultur aber kein Sponsoring

Deutschlandradio Interview von heute morgen:

Nida-Rümelin: Mehr privates Engagement in der Kultur aber kein Sponsoring

Wenn die Demokratie nicht ihre Verantwortung für öffentliche Güter deutlich macht, dann erodiert die Demokratie. Mit diesen Worten kritisiert der Philosoph und frühere Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin den Rückzug des Staates aus der Kultur. Ähnlich wie der Schriftsteller Ingo Schulze ist auch er besorgt über das zunehmende Kultursponsoring. Im Deutschlanradio Kultur warnte der Philosoph allerdings davor, alles in einen Topf zu werfen. Man müsse unterscheiden zwischen mäzenatischem Engagement von privater Seite, das Werbung ausschließe und dem Sponsoring, das eine Werbemaßnahme sei für das Unternehmen, das Geld zuschieße. Zwischen diesen beiden zu unterscheiden, werde umso problematischer, je mehr die Grenzen verwischten. Grundsätzlich begrüßte Nida-Rümelin privates Engagement im kulturellen Bereich. Ingo Schulze hatte am Wochenende in seiner Dankesrede bei der Entgegennahme des Thüringer Literaturpreises vor einem starken Einfluss der Wirtschaft auf den Kulturbetrieb gewarnt.
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05.11.07

Bevor Sie sich ankleiden

"Tipp des Tages: Verinnerlichen Sie diese Dresscode-Grundsätze
Dresscodes sind Vorschriften, die Sie beachten sollten – sonst ecken sie an! Seien Sie sich bewusst, dass Sie mit Ihrer Kleidung immer Signale senden, die bei Ihren Mitmenschen entweder eine positive oder negative Empfindung auslösen: Diese empfinden unangemessene Kleidung nicht nur als Missachtung eines Anlasses, sondern sogar ihrer Person! Bevor Sie sich ankleiden, sollten Sie sich daher fragen, welche Erwartungen Vorgesetzte, Geschäftspartner, Gastgeber, Gäste, Freunde, Bekannte an Ihre Kleidung haben. Überlegen Sie, warum überhaupt ein Dresscode existiert: An klassische Berufskleidung etwa ist Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz gekoppelt. Und bei privaten Einladungen sollten Sie Bekleidungsvermerke stets als bindend betrachten."
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uns Uwe

Das schönste auf der Welt ist es, normal zu sein.
Uwe Seeler (*1936), deutscher Fußballspieler
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